Teil 1

Ab 9. März besteht hier eine Chance auf mehr...

9.3.2018: Der Flug nach San Salvador verläuft problemlos. Hier wechseln wir das Flugzeug und kurze Zeit später geht es weiter nach Costa Rica. Auch hier landen wir pünktlich und der Transfer ins Hotel klappt reibungslos. Einzig der Verkehr erstaunt etwas, denn die meiste Zeit stehen wir, anstatt zu fahren. Wir sind es gar nicht mehr gewohnt, so viele Fahrzeuge auf der Strasse zu sehen.
Wir machen dann schon mal eine erste Erkundung in der Umgebung des Hotels auf der Suche nach einer Wäscherei und werden auch fündig, doch diese hat bereits geschlossen. Dann müssen wir es halt morgen nochmals probieren. Zumindest haben wir einen ersten Eindruck erhalten und sehen auch wo wir in der Stadt logieren.
Zurück im Hotel warten wir auf Rolfs Eltern, welche dann auch prompt eintreffen. Auch bei ihnen hat soweit alles geklappt.

10.3.2018: Wir haben den ganzen Tag um uns in San Jose umzusehen. 1.5 Mio Einwohner teilen die Stadt mit uns und entsprechend sind am Samstag ein paar von Ihnen auch in der Innenstadt unterwegs. 
Der Unterschied zu Mexico und Guatemala ist gut spürbar. Die Infrastruktur ist von höherem Standard,  die Autos sind neuer, es gibt weniger Kleinstunternehmer, die Preise sind höher, die Dichte an Fastfoodrestaurants ist ein mehrfaches, es hat mehr Bettler, die Kleider sind modischer usw.  Trotzdem ist die Stadt sehr lebendig und wir verbringen die meiste Zeit mit herumspazieren und beobachten.

Wir besichtigen das Nationaltheater verbunden mit einer Führung. Das Gebäude ist wohl der repräsentativste Bau Costa Ricas und wird neben Theateraufführungen auch für Staatsempfänge und ähnliches gebraucht.

11.3.2018: Wir verlassen die Millionenstadt und fahren Richtung Karibikküste. Das Ziel ist der Nationalpark Tortugero, nur per Boot zu erreichen. Zuerst geht es bei dickem Nebel durch die Berge bevor wir die Ebene zur Küste erreichen. Die Strecke ist nicht so lang, doch wie in den anderen Ländern Mittelamerikas ist das Tempo eher gemächlich. So haben wir auch Zeit, kurz anzuhalten und unser erstes Faultier zu bewundern. Es macht seinem Namen alle Ehre und ist nur schwer dazu zu bewegen seinen Kopf zu heben. Schlussendlich gelingt es uns aber doch, seine Neugier zu wecken.
Mit dem Boot geht es dann zu unserer Lodge, welche auf einer Landzunge zwischen dem Tortugerokanal und dem karibischen Meer liegt. Auf beide Seiten geht es nur etwa 100 m zum Wasser. Der schwarze Strand ist ein bedeutender Nistplatz für Schildkröten und das nahe Dorf wurde denn auch erst vor ca. 100 Jahren von Schildkrötenjägern begründet. Heute sind die Schildkröten aber geschützt und die Bewohner leben vom Tourismus.
Das kleine Dorf  ist sehr beschaulich und die Kirche hat nur einmal im Monat einen Gottesdienst. Dafür ist die Natur sehr nahe und wir kommen schon bald mit der Tierwelt in Kontakt.

12.3.2018: Der Tortugero-Nationalpark besteht aus einem Feuchtgebiet und einem Meeresschutzgebiet. Das Feuchtgebiet wird auch "der Amazonas von Costa Rica" genannt und beschreibt so ziemlich gut das weit verästelte Netz von Flüssen und Kanälen. Das Wasser ist hier das bestimmende Element und mit ca. 5,000 mm Regen ist die Schweiz im Vergleich (ca. 1,000 mm) dazu doch eher eine Halbwüste. Mit einem kleinen Boot machen wir verschiedene Touren und kommen so dem Geheimnis von Costa Rica etwas auf die Spur. Bei nur etwa 0,03% der weltweiten Landmasse besitzt Costa Rica ca. 5% der weltweiten Biodiversität. Die Kulturgüter der Menschheit werden darum hier also weniger unser Thema sein als die Wunder der Schöpfung.
Auch wenn gerade kein Tier zu bestaunen ist, geniessen wir die Ruhe und den Frieden welche hier herrschen.
Trotz dem Schutzgebiet des Nationalaparkes sind die Aras hier vom Aussterben bedroht und so sind wir schon froh, als wir welche hoch oben durchfliegen sehen.

Am Nachmittag spazieren wir durch den schönen Garten der Lodge. Ein paar Aras landen sogar auf einem nahen Baum, leider etwas hoch und im Gegenlicht. Da sie so selten sind, schafft es das Foto trotz minderer Qualität auch so in den Blog.

13.3.2018: Ein Markenzeichen Costa Ricas sind die Frösche. Eigentlich sind die meisten Frösche nachtaktiv, doch dann lassen sie sich schlecht fotografieren, vertragen sie doch kein Blitzlicht. Zum Glück kann man sie auch tagsüber finden und mit etwas zureden aus dem Schatten (wo sie schlafen) bewegen. Zuerst finden wir mal aber gar nichts. Das hängt auch damit zusammen, dass wir das Falsche bzw. am falschen Ort suchen. 
Die Pfeilgiftfrösche (Bilder 2,4 und 7) sind nur etwa 2 cm gross und in Erwartung grösserer Tiere übersehen wir sie zuerst. Der Rotaugenlaubfrosch ist zwar etwas grösser, aber er lebt auf den Bäumen und unsere erste Suche gilt dem Boden, so dass wir auch diese Art zuerst nicht finden. Die zweite Suche mit den richtigen Hinweisen ist dann aber erfolgreicher.

Doch auch die restliche Tier- und Pflanzenwelt im Park der Lodge ist sehenswert und wir müssen nicht weit gehen, um interessante Kreaturen und Pflanzen zu finden. Am Nachmittag geht es dann nochmals mit dem Boot durch die Wasserwelt und auch hier wird es nie langweilig.

14.3.2018: Schon wieder "müssen" wir weiter, obwohl es hier sicher noch viel zu entdecken gegeben hätte. Kurz vor dem Besteigen des Bootes für die Rückfahrt zeigt sich dann auch noch ein Exemplar einer Gattung, welche wir bis anhin noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Die grüne Schlange sieht in unseren Augen sehr gefährlich aus und wir sind fast ein wenig enttäuscht, als uns die Einheimischen aufklären, dass sie ungiftig ist. Etwa zwei Stunden später - wiederum auf dem Festland angekommen - sehen wir schon die nächste Schlange. Dieses ist leider tot, sieht für uns aber sehr harmlos aus. Wiederum klären uns die Einheimischen auf, es handelt sich um eine extrem giftige Schlange, darum haben sie diese auch getötet. Uns tut sie trotzdem leid, aber wir müssen ja auch nicht mit solch gefährlicher Nachbarschaft auskommen.  
Costa Rica ist ein grosser Bananenproduzent und wir fahren kilometerlang an den Plantagen vorbei. Die Stauden an den Planzen sind alle in blaue Plastiksäcke eingepackt, was doch recht speziell aussieht. Als wir eine Verarbeitungsstation für Bananen sehen, halten wir an und werfen einen Blick in die Hallen. Wie auf einer Seilbahn werden die Stauden angeliefert und dann gewaschen und verarbeitet bis sie in den bekannten Bananenschachteln landen. Alles ist Handarbeit und so wie es ausschaut, wird im Akkord gearbeitet. Einmal mehr wird uns bewusst, was für ein Privileg es ist in der Schweiz geboren zu werden und nach unserem Standard leben und arbeiten zu dürfen.

15.3.2018: Wir sind immer noch an der Karibikküste, einfach etwas südlicher und bei einem anderen Nationalpark - Cahuita. Wir haben uns einen Führer gebucht, weil wir befürchten, wenn wir auf eigenen Faust losmarschieren, dass wir nicht alles sehen, was es zu sehen gibt. Um 9 Uhr holt uns der Guide ab und zu Fuss geht es in den Nationalpark, welcher gleich am Ende des Dorfes beginnt. Und es zeigt sich schnell, dass es eine gute Idee war mit dem Führer. Er zeigt ins grün und wir sehen erst mal nichts. Nach mehrmaligem erklären und deuten sehen wir dann jeweils doch noch was er erspäht hat. Alles was sich nicht bewegt ist für uns schwer zu sehen, ist doch die Tarnung ziemlich gut an den Lebensraum angepasst. So ist es denn auch nicht erstaunlich, dass wir auf dem Rückweg, ohne den Guide, nur noch bewegte Objekte finden. An wie vielen Schlangen sind wir wohl nichtsahnend vorbei gelaufen? Immerhin handelt es sich doch um sehr giftige Exemplare, welchen man nicht allzu nahe kommen möchte.

Am Nachmittag geniessen wir dann den schönen Hotelgarten und die beiden Pools. Wir finden dann sogar noch einen Pfeilgiftfrosch im Garten ohne fremde Hilfe.

16.3.2018: Der Frosch gestern hat uns Selbsvertrauen gegeben, so dass wir es heute ohne Guide im Nationalpark probieren wollen. Schon bald zeigt sich aber, dass das gestern gelernte noch nicht ausreicht um alles zu finden. Vor allem die Schlangen sind schwer zu sehen und wir immer wieder froh, wenn wir bei einer Gruppe mit einem Guide deren Entdeckung "erben" können. Wir sehen aber auch heute wieder einiges und teilweise sogar ohne fremde Hilfe. Für die geringe Grösse des Nationalparks hat er eine für uns erstaunliche Dichte an Tieren. Dazu kommt, dass wir uns immer nahe dem oder sogar am Meer bewegen und so eigentlich nur einen schmaler Streifen erkunden können.

Den späteren Nachmittag verbringen wir wieder am Hotelpool um uns von der Späherei zu erholen und am Abend wieder fit sind für den Ausgang. Solange wir uns am Meer befinden, ist es für uns auch klar, dass wir zum Nachtessen etwas aus dem Meer bestellen. 

Infolge massiver Probleme mit dem Internet erfolgen die nächsten Einträge mit etwas Verspätung.

17.3.2018: Wir verlassen die Karibikküste wieder Richtung Inland. Unser Guide für die nächsten 15 Tage soll uns heute hier abholen. Er hat sich schon gemeldet, dass es später wird, weil er im Stau steckt. Dies gibt uns noch Zeit, ein Faultier, welches nahe dem Hotel lebt, zu besuchen. Normalerweise sieht man nur das Fell zwischen den Blättern in den Bäumen und man hat das Gefühl, es findet keine Bewegung statt. Wenn man aber wiederholt vorbei geht, merkt man, dass sich das Faultier doch bewegt. Jedesmal wenn wir vorbeikommen ist die Stellung verändert - wenn auch teilweise nur wenig. Wir schaffen es sogar, die Neugier des Tieres zu wecken, so dass es die Augen öffnet. Diese fallen ihm aber schnell wieder zu und so sehen wir, dass der Name wirklich treffend ist. Bei einem unserer Besuche schlängelt sich auch eine Schlange durch den Baum. Wir vermuten zwar, dass sie ungiftig ist, wollen es aber nicht darauf ankommen lassen. Dann trifft unser Guide Enrique doch noch ein und es geht los. Wir stoppen noch kurz beim Hafen und staunen, dass es einen eigenen Bananenhafen gibt, wo die Bananen verschifft werden. Dies müssen ziemlich viele Bananen sein, welche hier auf die Reise gehen. Unglaublich, welche Mengen hier produziert werden - leider alles in Monokultur, so dass der Bananenkonsum zu Hause nicht wirklich empfohlen werden kann.

18.3.2018: Beim Blick aus dem Hotelzimmer haben wir fast das Gefühl es sei Herbst. Die "Flammen des Waldes" leuchten kräftig. Es handelt sich um eine rote Blüte, welche die Bäume tragen und der Landschaft ein spezielles Gewand anlegen. Das Hotel ist ein altes Herrenhaus und hat nur 16 Zimmer dafür aber viel Charme. Auch das Essen hat eine Qualität, wie wir sie bis anhin in Mittelamerika nicht kennengelernt hatten.
Heute besuchen wir das Guyabo Nationalmonument, die einzige Ruinenstätte Costa Ricas. Es handelt sich um eine präkolumbische, ca. 3,000 Jahre alte Siedlung. Nach den Maya-Ruinen nicht gerade das Eindrücklichste bezüglich Bauwerke, doch liegt die Ruine in einem Park, welcher auch so sehenswert ist. Insbesondere die Heerscharen von Blattschneideameisen sind beeindruckend. Sie transportieren Unmengen von Blättern in ihr Nest um damit einen Pilz zu füttern von welchem sie sich ernähren.

Am Nachmittag fahren wir in den Tapanti Nationalpark und machen dort einen Spaziergang. Nach den vielen Tieren, welche wir in Cahuita gesehen haben, sind wir fast ein wenig enttäuscht, dass wir hier nicht mehr sehen. Der Regenwald ist hier aber auch enorm dicht und im Grün sieht man nicht wirklich weit. Ganz zum Schluss taucht dann ein Ameisenbär auf und lässt uns ihn beobachten. Damit schafft es dieser Park doch noch in die vorderen Ränge.

19.3.2018: 3,432 Meter, so hoch liegt unser erster Stopp. Der Vulkan Irazu ist der höchste seiner Art hier in Costa Rica. Der letzte Ausbruch datiert von 1963 - vulkanische Aktivität gibt es zur Zeit somit keine zu erleben. Dafür liegt heute der Gipfel über den Wolken und die Sicht ist gut. Der Kratersee zeigt verschiedene Färbungen, je nach Schwefelgehalt im Wasser. Auf der Fahrt herunter machen wir Halt in einem Restaurant, in welchem seit Jahren die Gäste Geldscheine, Visitenkarten, Kleider oder andere Gegenstände zurücklassen (anstelle einem Gästebucheintrag). Inzwischen ist fast jede erdenkliche Stelle belegt.

Der nächste Halt findet in Carthago statt. Hier beeindruckt uns vor allem die Basilica, die wichtigste Wallfahrtskirche Costa Ricas. Wir finden es ist eine der schönsten Kirchen, welche wir bis anhin gesehen haben. Dies wegen dem Licht, welches von allen Seiten ins Bauwerk fällt und so eine beeindruckende Stimmung erzeugt.

Ja und dann fahren wir zum nächsten Übernachtungsort und können einmal so richtig ausgiebig die Kolibris beobachten und ihre Flugmanöver sowie die Farbenpracht bewundern.

20.3.2018: Unser Hotel liegt in einem wunderschönen Garten und die Vögel fühlen sich hier wohl. Frühmorgens (= 05.30 Uhr) suchen wir zuerst den schönsten Vogel Amerikas, den Quetzal. Eigentlich der Nationalvogel von Guatemala, aber hier in Costa Rica gibt es mehr davon. Wir sind natürlich nicht die einzigen, welche die Farbenpracht und die imposanten Schwanzfedern bewundern wollen. So tummeln sich etliche Leute mit mindestens so vielen Kameras, Fernrohren und Feldstechern am selben Platz. Für Unterhaltung ist also gesorgt, auch wenn kein Quetzal auftauchen sollte. Es vergeht denn auch einige Zeit, ohne dass sich etwas rührt. Doch dann kommt plötzlich Bewegung in die Gruppen. Tief im Wald hat ein Guide einen Quetzal gesichtet und nun versuchen alle, ihn zu lokalisieren. Er fliegt dann von Baum zu Baum, bleibt aber immer in gebührendem Abstand oder wenn er näher kommt, fliegt er gleich weiter. Wir können ihn zwar sehen, aber für die Dokumentation im Blog kriegen wir nur ein etwas unscharfes Bild aus grosser Entfernung. Aber immerhin gibt es vielleicht einen Eindruck der Farben?
Wir machen dann noch eine Wanderung im schönen Primärwald und geniessen die Vögel beim Hotel, welche es uns deutlich einfacher machen beim Fotografieren als der Quetzal am Morgen.

21.3.2018: Wir sind im Regenwald der Österreicher. So benannt, weil Österreicher, den nur auf dem Papier bestehenden Nationalpark, mit finanzieller Unterstützung zu einem wirklichen Schutzgebiet verholfen haben. Frühmorgens fassen wir zuerst ein Paar Gummistiefel: im Regenwald ist es normalerweise matschig und gegen die Schlangen sind die Gummistiefel auch der bessere Schutz....

Unsere Lodge liegt schon im Nationalpark und darum gibt es auch schon in der Anlage einiges zu sehen. Wir machen dann noch eine Wanderung durch den Park und schwitzen dabei schlimmer als in der Sauna. Zusätzlich zu der Temperatur über 30 Grad kommt noch eine Luftfeuchtigkeit nahe bei 100 %. Der Nationalpark hat eine enorme Anzahl von Vögeln aller Art aufzuweisen und unser Führer hat ein grösseres Wissen als mancher Biologe, so dass er uns immer noch etwas zeigen kann, was wir noch nicht kennen. Zum ersten Mal bekommen wir auch Prachtbienen zu sehen. Wir haben gar nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gibt und staunen einmal mehr ob der Farben der Natur.
Am Nachmittag machen wir einen Ausflug zum nahen Golf Dulce. Auch auf dem Hin- und Rückweg werden uns ständig neue Vogelarten präsentiert.

Nach dem Nachtessen haben wir eine Nachttour gebucht. Mit einem Führer und einer Taschenlampe suchen wir die Umgebung nach den nachtaktiven Tieren ab und es gibt einige davon: Frösche, Spinnen, Schlangen und einige Insektenarten, welche am Tage nur schwer zu sehen sind, finden sich nun überall. Nach etwa eineinhalb Stunden haben wir fast alles gesehen und gönnen uns die letzte Dusche des Tages.

22.3.2018: Den Morgen verbringen wir nochmals im Regenwald der Österreicher bevor es nach dem Mittagessen wieder weiter geht. Wir nutzen die Zeit, um noch etwas auf die Details zu achten und diese genauer zu beobachten. Immer wieder lässt sich Neues entdecken, ohne dass man weit zu gehen braucht. Das einzige, dass wir von hier nicht vermissen werden, ist die Luftfeuchtigkeit, welche einem permanent schwitzen lässt, und nachher verhindert, dass es wieder trocknet.
Sobald wir losgefahren sind geniessen wir die Klimaanlage im Auto. Unterwegs während der Fahrt stoppen wir aber trotzdem und steigen aus, um die farbigen Stämme der Eukalyptusbäume zu bewundern. 

Beim nächsten Hotel angekommen, erwartet uns schon ein Tukan im Baum und der Goldhase spaziert durch das Gras. Fängt ja vielversprechend an. Viel mehr kriegen wir aber nicht mehr zu Gesicht, darum "hängen" wir uns an die Bar und probieren das lokale Bier bis zum Abendessen.

Leider vergeht die Zeit so schnell, dass wir bereits zum zweiten Teil wechseln müssen. Mehr also da....